Ich verlasse des Vaters Haus und indem ich zurückkehre, erlöse ich.

Es ist Vollmond in den Zeichen Jungfrau – Fische.

Dabei tanzt der Mond in einem freien Tanz mit Neptun und weist uns auf eine Phase grosser Durchlässigkeit hin, während der die Schleier des Verstandes und aller programmierten Stop-Schilder durchschritten werden können.
Wieder mal etwas, dass du – als derzeitige Persönlichkeit – nicht TUN, sondern nur zulassen und erlauben kannst während du dich in täglicher Hin-Gabe des Schwertes deiner Identität(en) übst und damit mehr und mehr in ein absolutes Vertrauen in dein göttliches ICH BIN eintauchst.
So bist du – als Energie, als Schöpfung oder Elemental – im Dienst (Jungfrau) deiner Göttlichkeit – ICH BIN, Bewusstsein, Absolute Seinsheit.

Für dich als Merlin wird das Verborgene sinnlich fühlbar, während du die endlose Weite, die unendlichen Potenziale, Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten hinter dem Schleier deines Verstandes erblicken kannst. Deine Sicht verändert sich von der menschlichen Wahrnehmung zu einem allumfassenden Gewahrsein.

Weiter haben Sonne und Mond/Neptun freundschaftliche unterstützende Begegnungen mit Uranus und der Mondknoten/Bestimmungs-Achse.

Uranus öffnet das geistige Auge, durchbricht die einst gelegten Begrenzungen der Headbands. Der Gott des Himmels ermöglicht WIEDER einen freien Durchgang zu Gnost, deinem innewohnenden Fühlen-Wissen, er erweitert deine Sicht, bricht die Filter des Mentalkörpers auf.

Genial: am gleichen Tag – auch heute – hält Merkur (Gedankenkörper) inne, um seine Laufrichtung von vorwärts auf rückwärts zu drehen. Er verändert seine Perspektive unterstützt von Jupiter, der ihm mit Wahrheit, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit zum wirklichen Götterboten verhilft.

…und ja… da ist zum 4. Mal dieses Uranus-Saturn-Quadrat… Das Neue, der Durchbruch, das Geistige steht in grosser Spannung mit dem Alten, mit Verbot und Schuld, mit Grenzen und Struktur UND hat das Potenzial, durch diese nun seit 2 Jahren immer wieder im Fokus stehende schöpferische Spannung, dich über die Schwelle oder durch das Tor in die absolute Klarheit, in die Meisterschaft zu führen.
Hier unterstützt dich wiederum die Sonne im Jungfrau-Zeichen bei der Reinigung und Integration deiner Emotional-Mentalkörper, (Drache immer wieder…) bis dein Bewusstsein christ-all-klar ist und du so wirklich im Service (Jungfrau) sein kannst…. Und dann geht es weiter… ;-)

Während all dies simultan und gleichzeitig auf verschiedenen Ebenen in unterschiedlichen Frequenzen stattfindet, könnte wirklich etwas aufgehen sodass bis jetzt Verborgenes sinnlich im physischen Körper (Uranus in Stier) erfahrbar wird.
Die Illusion kann durch-schaut werden, die Schleier, Filter und Begrenzungen können fallen. Was du TUN kannst ist täglich dein Schwert vor den Füssen deiner Göttlichkeit niederzulegen, dich verneigen, hingeben um so Hand in Hand als WEGO die Wunder dieses Lebens in der ganzen Fülle zu erfahren.

Melchior (El Morya) in seiner weissen Unterwäsche – sein königliches Menschengewand hat er ausgezogen - zerbrach sein Schwert und legte es vor die Füsse des neugeborenen verkörperten Christus und rief aus:
HAM EL CHIOR. Ich sehe Gott – ich bin auch Gott…
(Fische-Jungfrau-Thematik)

Diese aktuellen Sternenkonstellationen in der kosmischen Landkarte sind immer Initiationen, Einweihungen, Aktivierungen. Es fängt damit also erst an! Bitte nicht wundern, wenn du diese Zeit als herausfordernd und intensiv erlebst, wenn das Alte und das Neue in dir aneinander geraten, wenn Uranus rüttelt und dein Verstand gerne in den gewohnten Mustern in seiner kuschligen Schachtel seine Runden drehen möchte. Wundere und ärgere dich nicht, wenn du dich hin und hergerissen fühlst, wenn dein Körper unangenehme Signale sendet und wenn sich alles unsicher und ungemütlich anfühlt! Wundere dich nicht, wenn du aufwachst und nicht mehr weisst wer du eigentlich bist.... Du machst nichts falsch! Das ist gaaaanz normal und natürlich auf dem Rück-Weg in des Vaters Haus, auf dem Rückweg in unsere Wahre Natur. Also lassen wir uns überraschen, was wir alles noch erfahren dürfen auf unserer Reise von Wahrnehmung in Zeit und Raum zurück zu permanentem Gewahrsein in der Omnipräsenz des All-Eins-Seins:

Ich verlasse des Vaters Haus und indem ich zurückkehre, erlöse ich.